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Seitenwechsel Büro geschlossen vom 22. bis 26. September

In dieser Woche bleibt unser Büro geschlossen. Es gibt keine telefonischen Sprechzeiten und E-Mails werden nur gelegentlich gelesen. Wir bemühen uns, so schnell wie möglich zu antworten, es kann jedoch zu Verzögerungen kommen.

Vielen Dank für euer Verständnis!

Seitenwechsel Office Closed from 22 to 26 September

This week our office will remain closed. There will be no telephone consultation hours, and emails will only be checked occasionally. We will do our best to respond as quickly as possible, but delays may occur.

Thank you for your understanding!


Berliner Sportvereine gibt es viele. Wir sind ein Sportverein für Frauen/Lesben, Trans*, Inter* und Mädchen. SEITENWECHSEL wurde 1988 gegründet.

Unser Verein ist heute ein queer-feministischer Lern- und Bewegungsraum, der von Haupt- und vielen Ehrenamtlichen gestaltet wird. Wir wünschen uns die Teilhabe und Selbstbestimmung von FrauenLesbenTrans*Inter* und Mädchen im Sport und auch sonst.

Wir kämpfen gegen jede Form von Diskriminierung. Wir lehnen jede Form von Diskriminierung ab. Wir wollen dafür möglichst sichere Räume schaffen. Alle sollen sich bei uns wohlfühlen.

SEITENWECHSEL hat über 1100 Vereinszugehörige in über 80 Sportgruppen. Es gibt auch Schul-Arbeitsgemeinschaften und Projektgruppen. Wir bieten eine bunte Mischung unterschiedlichster Sportarten an. Bei unseren Angeboten steht der Spaß an der Bewegung und am Miteinander im Vordergrund. In vielen Projekten ist der Verein sportpolitisch aktiv. Wir versuchen auch außerhalb von SEITENWECHSEL die Welt zu verändern!

Was uns besonders wichtig ist:

  • Es zählt die geschlechtliche Selbstdefinition. Du bestimmst, wie du angesprochen werden möchtest.
     
  • Du bestimmst deinen Namen und dein Pronomen. Wir akzeptieren gegenseitig, wie Menschen angesprochen werden möchten. Namen und Pronomen können sich (wie andere Dinge auch) ändern.
     
  • Es gibt viele Formen, wie Menschen ausgeschlossen werden. Es gibt z. B. Rassismus, Klassismus und Diskriminierung durch Behinderungen. Keine Diskriminierungsform ist wichtiger als eine andere. Verschiedene Diskriminierungsformen können zusammenwirken.
     
  • Wir wünschen uns im Verein einen bewussten Umgang mit Diskriminierungen. Die Sprache in den Sportgruppen sollte alle Menschen ansprechen. Sie sollte keine Menschen ausschließen.
     
  • Fehler können passieren. Wir wollen aus den Fehlern lernen. Wir haben deshalb z. B. ein Feedback-System. Wir freuen uns auf eure Anregungen!